Nun mal wieder ein paar Fotos:
Wie gesagt nach dem Einkaufen in Egilsstaðir ging es in richtung Norden in richtung Kópasker
Und das erstmal Tanken in Island… ist noch speziell… Man muss vorhher sagen für wieviel man Tanken will (an den meisten Tankstellen ist es noch so). Am Anfang ist es noch eglich weil man keinen blassen schimmer hat für wie viel man Tanken will. Am anfang war ich noch unsicher was mit dem Geld passiert was ich nicht benötigt habe. Aber die nette Schülerin die am Ferienjobben war, hat mir dann gesagt das der restbetrag einfach zurück gebucht wird auf die Kreditkarte.
Auf den Weg die ersten Islandpferde gefunden (für mich sind das immernoch Ponnys! )
Den ersten Ranger (Isländischer Polizist) den wir begegnet sind.
Sonst immer schön im/am Auto gekocht aber an dem Abend hab ich unsere Küchenbox einfach raus auf den Rasen gestellt und gut gekocht und gegrillt (ja ich bin Fan von Einweggrills)
Nachher ging es dann weiter in richtig Dettifoss
Nach einem kleinen Fussmarsch von ca 30min (gibt keine chance dies mit dem Auto zu erreichen) waren wir dann beim Selfoss
Wetter war leider nicht so grandios aber was soll man machen… man muss das Wetter in Island nehmen wie es ist und kommt.
Auf der weiterfahrt in richtung Askia dann unsere erste ofizielle 4×4 strecke
und kurz darauf dann auch die erste Furt:
Dann weiter durch eindrucksvolle Lavafelder und Mondlandschaften:
Bis zu unserem Tagesziel das „Basecamp“ bei Askia
Nun waren wir oben bei Askia. Der Zeltplatz war einfach eingerichtet aber hat funktioniert. Warmwasser musste man sich selber erstellen, von dahher auch das Duschen extra kostenpflichtig, was meiner Meinung nach aber auch völlig ok ist, da es einfach keine heisse quelle gehabt hat, und Strom per Generator erzeug werden musste.
Wer nur ein Zelt mit Heringen dabei gehabt hat, hatte dort seinen spass. Es ist Vulkanstein Boden, entweder man bringt den Hering gar nicht rein oder er kommt sofort wieder raus. Wir haben noch unsere 3Ecke mitgenommen um unser Heckzelt mit Steinen zu befestigen.
Mit dem Wetter hatten wir leider nicht so viel glück, Nebling und sau Kalt. Marschzeit waren pro strecke rund 45min.
Auf dem einen Foto sieht man unten leicht bläulich was, aber drin waren wir dann nicht weil der Abschtieg durch den Nebel sehr heikel war und das raus kommen aus dem warmen Wasser def. Zu kalt gewesen wäre.
Nachdem wir wieder zurück waren ging es Richtung Süden an eine Gletscherzunge vom Vatnajökull
War ein sehr schöner weg dorthin. Ofiziell gem. Karte geht die „strasse“ bis zu einer Berghütte. Von dort an hört die Karte auf der Strasse auf und man fährt nur noch Geröllwege entlang.
Von dort aus ging es dann weiter Richtung Myvatn…
Für das Myvatn oder Krafla Gebiet sollte man sich schon min. 1 guten Tag Zeit lassen da es dort viel zu sehen gibt.
Da wäre zum einen die sehr schöne und nicht überteuerte alternative zur Blauen Lagune das Thermalbad „Jarðböð“.
(Bild Wiki weil ich meine Cam im Auto gelassen habe)
Die ganzen Pseudokrater…
Leirhnjukur…
Dimmuborgir…
Schwefelfelder (Namafjall)…
… Ja die Atemwege befreit es
Die Grotte Grjótagjá (Vor ein paar Jahren konnte man drin Baden, in der Zwischenzeit mit knapp 50° mir zu warm, und da das Wasser fast steht auch nicht so angenehm wenn jeder drin Baden würde) …
Direkt über der Grotte eine eindrucksvolle Spalte (Verwerfungszone)
Am nächsten Tag ging es dann in Richtung Husavik…
Wie gesagt ging es dann weiter nach Husavik
Am Abend in Husavik auf unserem Campingplatz war ich noch morgen um 1 ein wenig am spazieren und konnte das hier einfangen:
In Husavik selber haben wir uns Whale Watching geleistet. Gesehen haben wir einen Minkwal und einen Blauwahl. Leider dies schon in den ersten 20min. von der 2 Stündigen Fahrt.
Aufn Rückweg haben wir noch ein Paar alte Einheimische gefunden 🙂
Und am Hafen standen noch ein paar Artgerechte Autos
Boote wurden recht simpel Transportiert
Und einen wunderbaren Ausblick haben wir am Hafen dann auch noch genossen
Am Mittag nach dem Wahle Watching ging es dann in Richtung Godafoss. Der Erste Wasserfall wo das Wetter gut war *freu*
Ich weiss dreck auf der Linse… Aber leider wars nicht die Linse sondern Dreck aufn Spiegel
… Aber es gibt ja Photoshop
Auf Weiterweg nach Varmalid dann noch die schöne Aussicht genossen
In Varmalid haben wir dann einen wunderbaren Camping Platz gefunden wir wir erstmal gut gegessen und dann auch übernachtet haben
Am nächsten Tag gind es von dort aus dann weiter wieder durchs Hochland weiter in Richtung Gullfoss….
Unser Frühstück
Endlich mal richtige Strassenschilder 🙂
Die Isländischen Amis
Und nun beim Gullfoss
Weil es auf der Rute so passte ging es dann weiter in Richtung Laugarfjall
Eine Isländische Limusiene für den Goldclub
Bananen Gewächshaus
Am nächsten Tag ging es Weiter nach Reykjavík
Joa was soll ich gross zu Reykjavík sagen btz. schreiben… Es ist wohl ein sehr schönes Städtchen wenn man allen anderen die ein wenig Städte anschauen mögen fragt. Ich war wie bei jeder Stadt auf dieser Kugel froh als ich wieder draussen war.
Die Fotos von dort will ich ich euch dennoch nicht vorenthalten.
Zuerst ging es noch ins Wikingermusem (Einige wissen wieso ich das ganz sicher mit eingeplant habe) btz. eigendlich ging es dort eher um die Besiedelung und die Geschichte von Island.
Erstmal draussen aufm Parkplatz noch jemanden aus unserem Lande angetroffen (zumindest sein Auto, Ihn selber nicht da es eh kompliziert geworden wäre weil er aus dem Franz. Teil der CH kommt).
Nach dem Musem hoch auf die Kugel
Ausblick auf die Kirche
In dem Musem waren nnoch ein paar schöne Schnitzerreien
Nachher stützten wir uns dann ins Getümmel von Reykjavík
Eine Künstlerstadt ebend…
Autobasar 🙂
Und auf der Fahrt nach draussen hab ich mich mal wieder ganz klein gefühlt
Am gleichen Tag noch ging es dann in richtung Almannagjá wo ganz Island damals ihren Ting abhielten.
Von dort an ging es ohne Fähre in Richtung Westfjorde
Am nächsten Tag dann weiter in richtung Reykholt
Auf dem campingplatz noch mit einem Isländer ins Gespräch gekommen der uns noch ein paar Wege und Routen gesagt hat, die wir aber leider nicht nehmen konnte da sie nicht in unseren „Zeitplan“ gepasst haben. Aber egal war ein nettes Gespräch und das Fachsimpeln über Patrol war gegeben.
Hier sein Y60 auch umgebaut auf TD42 aber noch mit allem möglichen sachen.
Cola auch immer an Board (Die roten sind meine und das gesunde zeug meiner Freundin)
Auf der Fahrt mal wieder ein paar wunderbare Impressionen gesammelt
Lavafeld bis an die Küste
Am nächsten Tag waren wir dann in Reykholt. Als grosser Anhänger der Wikinger war es für mich pflicht das Grab von Snorri (Schreiber der Edda) zu besuchen.
Nachher ging es dann weiter in den Westen
Unser Campingplatz war ein Bauer der kurzerhand das Fussballfeld seiner Kinder freigegeben hat.
Sein Alltagsauto
Ganz im Westen dann zu den ersten Papageientauchern
Dort in der nähe hat ein Isländer alten „Kriegsschrott“ und anderes gesammelt
Am nächsten Tag dann ich richtung Dynjandi Foss
Auf den Rückweg durch einen 1 Spurigen Tunnel, mit grossartiger Fluchtwegbeschreibung
Auf dem Weg zu einem alten Bauernhof noch ein paar Seerobben gesichtet
Ein typischer Schrottplatz mal wieder
Ein schöner F250 mal wieder
Beim Hof angekommen konnte man sehen wie die Isländer noch vor rund 100 Jahren lebten.
Und am Abend dann gute Schweizer Älplermakaronen mit Apfelmuss
Am nächsten „Morgen“ ging es dann vom Nordwesten quer durchs Hochland wieder in den Süden…
Ja das ist die Strasse da vor uns
Mittem im Hochland dann unserer Campingplatz (ich find den Namen gerade nicht, aber es war die F733) mit einem wunderbaren Pod
On/Offroad ging es direkt nach dem Frühstück weiter
Ja… mal wieder eine Nasse Strasse
Es ging weiter nach Landmannalaugar, doch dort sind wir schnell wieder abgehauen! Es sah aus wie auf einem Basecamp im Himalaya Gebirge. Ich kann einfach nur behaupten „Ich war da“…
… Lieber direkt in richtung Eldgjá-Schlucht
Wetter war zwar ein wenig unglücklich aber halb so wild. Durch den Nebel und der Deuchte waren die Farben absulut genial!
Am Abend dann in Schocki Fondue.
Am nächsten Tag weiter das Gebiet auskundschaften
An der nächsten Tankstelle auch noch kurz mal das Auto runter gewaschen…
Noch schnell das obligatorische Hotdoc gegessen und weiter
Dann hoch auf den Berg um die ruhe und schönheit mit aussicht auf die Eldgjá Schlucht zu geniessen
Ach und ich hatte knapp 45min. weg hinter mir von der Tankstelle mit dem Sauberen Auto…
Und am Abend dann Röstihamburger
Am nächsten Tag war eine fahrt in Richtung Vulkan Hekla
Dann war die „Strasse“ fertig und es ging durchs Schwemmgebiet. Gefährlich dort sind die kleinen Rinnsäle. Die sind gut und gerne mal 30cm und tiefer.
RIP 1x Stossdämpfer
Ich lieb die ficher!
Bei diesem Hügel ging nichts ohne Untersetzung und Diffsperre und viel viel Anlauf…
Am nächsten Tag dann in Richtung Seljalandsfoss…
In der nähe war auch grad der Skógafoss
ein Stück weiter eine Bucht mit 1000 von Papageientaucher
3 Wochen zuvor (1 Tag nach unserem anreisedatum) ist mal wieder ein stück vom
Skaftafell runter gekommen und ein wenig Strasse musste weichen
mmmmhhh Zwibel
am Nächsten tag dann in richtung Svartifoss
Am nachmittag dann auf den Gletschersee Jökulsárlón
Mit Sturmwarnungen im Gepäck ging noch auf einen Ausflug auf den Vatnajökull …
Auf dem weg in richtung Fähre noch ein einem kleinen Dorf bei einem Künster vorbei geschaut der das Hobby mässig im langen kalten Winter macht.
Mal wieder ein sogenannter „Schrottplatz“…
Auch eine andere Art sein Auto zu endsorgen
Wenn man Sahne im Gepäck hat sollte man dran denken das dieser nach ein paar Kilometern schon fest ist.
Beim warten in der Kollone auf die Fähre…
Ein hier zu lande selten gesehener LandCruiser
Eng war es nach oben aber an der seite….
naja… da wars zu eng. Der nette Herr der einen langen Strich an der Seite hatte hat sich mehr sorgen um mein Auto gemacht. Aber durch die Kunstoffverbreiterungen war bei mir nichts zu finden, und bei ihm konnte man es einfach weg putzen.
Joa das wars eigendlich so mit meinem Bericht…