Da es dieses Jahr nach Island gehen sollte gab es noch jede menge zu tun. Bei den vielen Wasserdurchfahrten bin ich davon ausgegangen das ein Snorkel unerlässlich ist. Dies hat sich auch während der Reise dann bestätigt. Um diesen jedoch anzubringen musste ein grosses Loch in den vorderen Kotflügel…. Ohhhh Kraus 🙂
Wo wir doch gerade beim Thema Wasserdurchfahrten waren. In die Achsschenkel sollte kein Wasser. Also mussten diese erstmals revidiert werden, da die ganzen Dichtungen und die Halbkugeln alles andere als „Frisch“ waren.
Ein im Nachhinein erstklassiger und für mich in der Zwischenzeit ständiger Reisebegleiter ist unser Vaude Heckzelt.
Ausserdem weil noch grade Zeit war und ich der Meinung war das es sicher nicht schadet, hab ich grad noch den Kompletten Unterboden der noch Rostfrei war mit Por15 bepinselt.
Nach unsere Islandreise, war es dann nun endlich soweit… Da die Originaldämpfer restlos alle komplett Platt waren, die Federn rostig dünn, meine AT Reifen abgefahren, gönnte ich mir ein fast komplettes Fahrwerk von TJM (Federn + Dämpfer). Reifen gab es von General Grabber in den Dimension 285/75/16 und die Felgen von Dotz.
Nach doch nun schon bald die 200000km habe ich mich das erste mal am Motor zu schaffen gemacht. Der Zahnriemen war dran und ich war stolz wie Oskar als nachher noch alles funktionierte, da ich mir ja bewusst war was hätte alles passieren können (ok, ein bisschen Hilfe hatte ich auch noch).
